Die Geschichte der Hexen

 


Die bunten Hexen sind Hexen, die ihre Magie für gutes einsetzen.
Sie sind Wesen, welche in ständiger Verbindung mit Mutter Natur stehen.
Sie schätzen die Tiere und Natur.
Hexen würden niemals etwas tun, was der Natur und ihren Bewohnern schaden würde.
Sie sind außerdem für das Gleichgewicht der magischen Welt verantwortlich.
Sie sind die Hüter der Magie.
Schmetterlinge sind ihre ständigen Begleiter.
Die Feen, welche sich am liebsten in Schmetterlinge verwandeln,
stehen den Hexen stets zur Seite.
Wenn eine gute Hexe verletzt wird, ihr Herz gebrochen,
...sie gebrochen wird....
so verdunkelt sich ihr Herz, oder was noch viel schlimmer ist, ihre Seele.
Ein verdunkeltes Herz kann wieder mit Liebe gefüllt werden.
Doch eine verdunkelte Seele, wird für immer verdunkelt bleiben.
Was also passiert, wenn eine gute Hexe, dunkel wird?


Eine dunkle Hexe trägt keine Liebe in ihrem Herzen.
Sie ist meist so sehr verletzt, dass sie von Hass und Rache erfüllt ist.
Eine dunkle Hexe umgibt sich dann am liebsten mit dunkler Magie.
Ihre einst guten Eigenschaften und Magie, verwandeln sich meist in das Gegenteil.
So wird aus einer Hexe der Liebe, eine Hexe des Hasses.
Eine Hexe des Glücks, zur Hexe des Pechs.
Oder eine Hexe des Friedens, zu einer des Krieges und Gewalt.

Ganz selten, wird eine Hexe schon dunkel geboren. So wie einst Lilith.
Sie ist die Tochter der Göttin Hekate. 
Die Göttin in dreifacher Gestalt.
Die Jungfrau,
die Mutter,
das alte Weib.
Sie ist die Göttin der Totenbeschwörung und die Wächterin der Tore zwischen den Welten.
Doch Hekate ist nicht nur dunkel.
Am Tag wird sie von den Hexen für positive Wünsche angerufen.
Doch Nachts wird sie von den dunklen Hexen gerufen und beschworen.

Da Lilith an Samhain, die Nacht in der Welten der Lebenden und Toten aufeinander treffen,
 nach Mitternacht zur Welt kam, ist sie eine dunkle Hexe,
die so bereits geboren wurde. 
Sie besitzt somit die stärkste Macht der dunklen Hexen.






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